Unsere Visionen und Forderungen

für Frauen, ihre Familien und unsere Mitglieder

Deutschland hat eine Wochenbettkultur. Frauen werden in ihrem persönlichen Prozess der Muttertät vorbehaltslos und prompt unterstützt.
Jede Frau, die sich Hilfe und Begleitung durch eine Mütterpflegerin wünscht, bekommt diese. Jetzt Mütterpflegerin finden!
Die Weiterbildungsstandards sind deutschlandweit und anbieterinnenübergreifend vergleichbar und qualitativ hochwertig.
Die Ermittlung des individuellen Bedarfs jeder einzelnen Frau erfolgt wertschätzend und angemessen für sie persönlich und das gemeinschaftliche Gesundheitssystem.
Der Umgang mit Frauen ist umsichtig und berücksichtigt die gesellschaftlichen Wandlungen in Bezug auf Rollenmodelle und Zuschreibungen von Rollenbildern. Dies gilt nicht nur in Krisen oder während akuter Erkrankungen und vollkommen unabhängig von Kultur oder Religion.

Alle Mütterpflegerinnen in Deutschland werden wirtschaftlich angemessen vergütet. Es besteht in allen Bundesländern Honorargerechtigkeit.
Unabhängig von angrenzenden Berufsgruppen und der Entwicklung anderer Berufsbilder ist die Kompetenz der Mütterpflegerin interdisziplinär anerkannt und akzeptiert. Die Mütterpflegerin ist eine Fachperson.
Der Umgang mit Mütterpflegerinnen als Leistungserbringerinnen im Gesundheitssystem ist professionell und auf Augenhöhe.
Die Erwerbstätigkeit als Mütterpflegerin ist existenzsichernd möglich.

Der Umgang mit Frauen und ihren Lebenssituationen ist ausschließlich wertschätzend zu gestalten.
Eine respektvolle, feministisch – positive Sprache ist zu verwenden.
Die Abkehr von überholten Rollenbildern ist mit größter Anstrengung zu bewältigen.
Die Gesundheit der Frau / Mutter muss im Vordergrund stehen, nicht Kosten und Budgets.
EntscheidungsträgerInnen sind selbst erfahren in den Prozessen der Elternschaft oder sind diesbezüglich umfassend und fachlich fundiert fortzubilden.
Die Arbeit als Mütterpflegerin ist als systemrelevant einzustufen.

Der Umgang mit Frauen und ihren Lebenssituationen ist stets wertschätzend und undogmatisch. Zu unserem Ehrenkodex
Die Arbeit als Mütterpflegerin hat unabhängig von politischen, religiösen, kulturellen und privaten Einstellungen und Meinungen zu erfolgen.
Es besteht eine Fortbildungspflicht.
Der Umgang mit Organisationen, Institutionen und angrenzenden Berufsgruppen ist ausnahmslos professionell, rechtlich und moralisch einwandfrei und wertungsfrei.
Die Abgrenzung zu Berufsgruppen im Umfeld der Mütterpflege ist transparent. Mütterpflegerinnen erkennen die jeweiligen Kompetenzen an.
Mütterpflegerinnen erkennen die eigenen Kompetenzgrenzen an. Zu unserem Ehrenkodex